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Spielgeräte für Garten, Kita und Stadt – worauf es wirklich ankommt
Lachen, Klettern, Balancieren, Entdecken – Spielplätze sind weit mehr als nur ein Ort zum Austoben.
Sie sind kleine Abenteuerwelten, Trainingsfelder für Körper und Geist und Treffpunkte, an denen Freundschaften entstehen.
Spielpatzgeräte im Überblick
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Balanciergeräte (73)
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Federwippgeräte (243)
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Infotafeln (10)
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Karussells & Kreisel (46)
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Klettergeräte & Klettergerüste (173)
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Kletternetze & Kletterpyramiden (12)
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Matschküchen & Matschtische (98)
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Outdoor Möbel (221)
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Outdoor-Spielgeräte (155)
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Outdoor-Spielzeug (266)
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Outdoor-Tafeln (18)
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Pflanzen & Hochbeete (3)
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Reck- und Turnstangen (16)
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Recycelte Spielgeräte (138)
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Rollstuhlgerechte Spielgeräte (11)
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Rutschen (154)
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Sandkästen (73)
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Schaukeln (229)
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Seilbahnen (9)
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Sonnensegel (8)
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Spielanlagen (279)
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Spielgeräte aus Stahl (18)
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Spielhäuser (196)
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Spielplatz-Zubehör (18)
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Spieltürme (284)
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Spielwände (74)
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Sportgeräte (16)
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Trampoline (26)
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Trimm-dich-Pfade (6)
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U3 Spielgeräte (267)
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Zäune (5)
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Zelte & Tipis (30)
Ob auf einem öffentlichen Spielplatz, in einer Kita oder im eigenen Garten – hochwertige Spielplatzgeräte fördern nicht nur Bewegung, sondern auch Fantasie, Selbstvertrauen und soziale Fähigkeiten.
In diesem Artikel zeigen wir, warum Outdoor-Spielgeräte so wichtig sind, welche Varianten es gibt und worauf Eltern, Erzieher*innen und Kommunen bei der Auswahl besonders achten sollten.
Warum Spielgeräte so wichtig für Kinder sind
Kinder brauchen Bewegung, Freiheit und Herausforderung.
Doch in der heutigen Welt gewinnen Bildschirme oft gegen den Hof oder den Spielplatz. Laut der WHO sollten Kinder zwischen 5 und 17 Jahren täglich mindestens 60 Minuten aktiv sein – in der Realität schaffen das weniger als ein Drittel aller Schulkinder.
Spielplatzgeräte und andere Spielgeräte outdoor sind der natürlichste Weg, Kindern diese Bewegung zurückzugeben.
Hier bewegen sie sich nicht, weil sie „müssen“, sondern weil sie spielen wollen – und genau darin liegt ihre Stärke.
- Stärke: Klettern, Rutschen und Balancieren fördern Muskeln, Koordination und Haltung.
- Denken: Bewegung verknüpft Motorik und Konzentration, stärkt das Gedächtnis.
- Selbstvertrauen: Jedes gemeisterte Spiel stärkt das „Ich kann das!“-Gefühl.
- Soziale Kompetenz: Kinder lernen, zu warten, zu teilen und miteinander zu spielen.
- Fantasie: Freies Spiel ohne Anleitung fördert Kreativität und Empathie.
- Gesundheit: Studien zeigen, dass „grünes Spielen“ das Immunsystem stärkt.
Spielgeräte sind also Entwicklungsräume – Orte, an denen Körper, Geist und soziale Kompetenz wachsen.
Überblick über moderne Spielgeräte
Heutige Spielplatzgeräte sind weit mehr als Rutschen und Schaukeln.
Sie sind durchdachte Systeme, in denen sich Sicherheit, Design und pädagogischer Nutzen vereinen.
Kinder sehen keine Konstruktionen – sie sehen Möglichkeiten.
Darum geht es bei der Wahl von Spielgeräte Spielplatz nicht nur um Form und Material, sondern um Emotion, Entwicklung und Erlebnisse.
Spielgeräte für den Garten – kompakt, kreativ und sicher
Ein Garten wird zum Lieblingsort, wenn dort gespielt, entdeckt und gelacht wird.
Gute Spielgeräte Garten passen sich dem Alltag an – sie fördern Bewegung, Fantasie und Gemeinschaft.
Beliebte Ideen:
- Kombi-Türme & Kletterrahmen: fördern Kraft und Kreativität.
- Nestschaukeln & Balancierpfade: schaffen Bewegung und Teamgefühl.
- Wasser- & Sandtische: laden zum sensorischen Spielen ein.
Tipp: Weniger ist oft mehr. Zwei bis drei gut kombinierbare Elemente fördern mehr Fantasie als überladene Anlagen.
Achten Sie auf robuste, wetterfeste Materialien wie Robinie oder Lärche – sie verbinden Natürlichkeit mit Langlebigkeit.
Spielgeräte für Kindergärten – Lernen durch Bewegung
In der Kita dienen Spielgeräte Kindergarten nicht nur dem Spaß, sondern auch der gezielten Förderung.
Sie unterstützen Bewegung, Wahrnehmung, Fantasie und soziale Entwicklung.
Besonders wichtig sind:
- Modulare Systeme: wachsen mit den Kindern mit.
- Balance- und Koordinationsgeräte: fördern Ruhe und Körpergefühl.
- Sensorische Geräte: stärken Wahrnehmung und Sprache.
- Rollenspiel-Module: fördern Kommunikation und Teamgeist.
So entstehen Außenbereiche, die nicht nur sicher, sondern auch pädagogisch wertvoll sind – mit Spielplatzgeräte, die Kinder jeden Tag inspirieren.
Spielgeräte für öffentliche Spielplätze – robust, inklusiv, vielseitig
Auf öffentlichen Spielplätzen müssen Geräte viel aushalten: Wetter, Nutzung und unterschiedliche Altersgruppen.
Darum steht bei Spielgeräte öffentlicher Spielplatz Langlebigkeit, Stabilität und Inklusion im Fokus.
Bewährte Lösungen:
- Multifunktionale Anlagen: kombinieren Klettern, Rutschen und Balancieren.
- Gemeinschaftliche Elemente: Nestschaukeln, Drehplattformen, Seilgärten.
- Inklusive Spielgeräte: barrierefreie Rampen und akustische Module.
- Natürliche Materialien: Holz, Edelstahl, Tauwerk und Grünflächen für ein harmonisches Gesamtbild.
So entstehen Spielplätze, die Bewegung, Begegnung und Freude vereinen.
Materialien & Qualität
Hochwertige Spielgeräte outdoor bestehen aus robusten, umweltfreundlichen Materialien:
- Holz: warm, natürlich, langlebig – Robinie und Lärche sind ideal.
- Metall: stabil und wartungsarm, besonders Edelstahl für öffentliche Plätze.
- Kunststoff & Verbundstoffe: farbecht, splitterfrei, pflegeleicht.
Achten Sie auf Normen wie DIN EN 1176/1177 und nachhaltige Zertifikate (FSC, PEFC).
So bleiben Spielplatzgeräte über viele Jahre sicher und attraktiv.
Sicherheit & Normen
Wenn es um Kinder geht, gilt: „Fast sicher“ reicht nicht.
Darum regeln die Normen DIN EN 1176 (Aufbau & Stabilität) und DIN EN 1177 (Fallschutz) alle wichtigen Aspekte.
Sicherheitsfaktoren:
- korrekte Abstände zwischen Geräten
- geprüfte Fallschutzböden
- regelmäßige Wartung und Inspektion
So entsteht ein Umfeld, in dem Kinder frei spielen – und Eltern Vertrauen haben.
Spielgeräte richtig auswählen – Planung & Beratung
Bevor Sie Spielgeräte outdoor kaufen, sollten Sie Raum, Altersgruppe und Nutzung prüfen:
- Fläche & Sicherheitszonen: 1,5–2 m rund ums Gerät einplanen.
- Altersgerechte Geräte: wählen oder modulare Systeme nutzen.
- Professionelle Montage: und Wartung sicherstellen.
Ein gut geplantes Spielplatzgeräte-Konzept spart Zeit, Geld und Nerven – und sorgt für langanhaltende Freude.
Fazit
Spielplatzgeräte vereinen Bewegung, Lernen und Spaß.
Ob im privaten Garten, in Kindergärten oder auf öffentlichen Flächen – sie fördern Entwicklung, Kreativität und Gemeinschaft.
Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit sollten dabei immer im Vordergrund stehen.
Jetzt hochwertige Spielplatzgeräte entdecken – für Garten, Kita und Stadt auf Kigata.de.
Häufige Fragen zu Spielplatzgeräten (FAQ)
Welche Normen gelten für öffentliche Spielplätze?
Die zentrale Norm ist DIN EN 1176 (mehrere Teile, z. B. Teil 1 Allgemeines, Teil 7 Betrieb/Wartung) für Geräte und Anlagen. Für Fallschutzbeläge gilt DIN EN 1177 (Stoßdämpfung/Prüfung). Ergänzend relevant: z. B. DIN 18034 (Spielplätze und Freiräume).
Wer trägt die Verantwortung für die Sicherheit?
Betreiber*innen (z. B. Kita-Träger, Schulen, Kommunen) haben die Verkehrssicherungspflicht: normkonforme Auswahl, fachgerechte Installation, dokumentierte Prüfungen und laufende Wartung.
Welche Prüf- und Inspektionsintervalle sind vorgeschrieben?
Empfohlen werden drei Ebenen: regelmäßige Sichtkontrolle (z. B. täglich/wöchentlich), operative Inspektion (z. B. monatlich/vierteljährlich) und die jährliche Hauptinspektion durch sachkundige/qualifizierte Personen. Frequenzen können je nach Nutzung/Umgebung variieren.
Was ist die „freie Fallhöhe“ und wozu dient sie?
Die freie Fallhöhe ist der maximale Fallweg von der bestimmungsgemäß nutzbaren Stand-/Haltefläche bis zum Aufprallpunkt. Sie bestimmt die Anforderungen an den Fallschutz (Material/Schichtdicke) und die Größe des Fallraums.
Welche Fallschutzmaterialien sind zulässig?
Mineralisch/organisch (z. B. Sand, Holzschnitzel) oder elastisch (z. B. Gummiplatten/-beläge). Die Eignung richtet sich nach kritischer Fallhöhe (HIC/gmax) gemäß DIN EN 1177 und muss zur freien Fallhöhe des Geräts passen.
Wie groß müssen Sicherheitsabstände und Fallräume sein?
Abstände richten sich nach Gerätetyp und Fallhöhe. Grundsätzlich sind Freiräume um Geräte sowie überlappungsfähige bzw. nicht überlappungsfähige Fallräume zu beachten (z. B. besondere Regeln bei erzwungener Bewegung wie Schaukel/Karussell/Rutsche).
Wie oft müssen Spielplatzgeräte gewartet werden?
Laufend, entsprechend Herstellerangaben und DIN EN 1176-7: Sichtkontrollen, operativer Service (Verschleiß, Befestigungen, Oberflächen), jährliche Hauptinspektion inkl. Zustandsbewertung. Alle Maßnahmen sind zu dokumentieren.
Welche Unterlagen/Label sind am Gerät erforderlich?
Typenschild/Plakette mit Hersteller, Baujahr, Normhinweis (z. B. DIN EN 1176), ggf. GS-Zeichen. Betreiber*innen benötigen Montage-, Prüf- und Wartungsanleitungen sowie ein Inspektions-/Wartungsprotokoll.
Was ist bei der Installation zu beachten?
Fundamente gemäß Herstellerangaben, standsichere Verankerung, Schutz vor Anprall an Betonteile, korrekte Einbindung des Fallschutzes, Einhaltung von Abständen/Freiräumen, Abnahme-/Erstinspektion vor Freigabe.
Welche Materialien sind empfehlenswert?
Dauerhafte, splitter-/korrosionsarme Materialien (z. B. Edelstahl, feuerverzinkter Stahl, robustes Holz mit geeigneter Behandlung, UV-/witterungsbeständige Beläge). Fang- und Klemmstellen sind konstruktiv zu vermeiden.
Gibt es Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Geräten?
Ja. Öffentliche Plätze unterliegen DIN EN 1176/1177 mit strengen Betreiberpflichten. Private Gartengeräte fallen eher unter DIN EN 71-8 (Aktivitätsspielzeug) und haben andere Anforderungen – keine öffentliche Nutzung.
Welche Anforderungen gelten für unterschiedliche Altersgruppen (U3, Ü3, Schule)?
Geräte müssen altersgerecht geplant sein: reduzierte Fallhöhen, angepasste Greif-/Tritthöhen und Freiräume für jüngere Kinder; differenzierte Bewegungsangebote und Kapazitäten bei Schulhöfen/Hochfrequenzflächen.
Wie berücksichtige ich Barrierefreiheit/Inklusion?
Breitere Wege, niederschwellige Zugänge, kontrastreiche Gestaltung, integrierte inklusionsgeeignete Geräte/Flächen. Planung im Sinne von Universal Design bzw. in Anlehnung an einschlägige Empfehlungen/Normen (z. B. DIN 18034).
Wie gehe ich mit Vandalismus und Witterungseinflüssen um?
Robuste Materialien/Verbindungen, verdeckte Verschraubungen, Schutzbeschichtungen, schnelle Instandsetzung beschädigter Teile, Dokumentation für Haftungsnachweis. Regelmäßige Kontrollen nach Sturm/Frost/Hitzeperioden.
Was gilt beim Eigenbau von Geräten?
Eigenbauten müssen denselben Normen entsprechen (Planung, Konstruktion, Dokumentation, Prüfung). Vor Inbetriebnahme ist eine Erstinspektion durch Sachkundige zu empfehlen.
Welche Dokumentation ist verpflichtend/sinnvoll?
Montage-/Prüf-/Wartungsanleitungen, Abnahmeprotokoll, laufende Inspektions- und Wartungsnachweise, Mängel- und Reparaturlisten, ggf. Fotodokumentation. Diese Unterlagen reduzieren Haftungsrisiken.
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In der Kategorie Spielplatzgeräte sowie Fallschutz. Wir unterstützen bei Normenprüfung, Geräteauswahl, Planung, Wartung und Dokumentation.